Picasso-Grafik: Sonne, Friedenstaube auf zerstörten Waffen.


26. Bundesweiter und internationaler Friedensratschlag am 7. und 8. Dezember in der Universität Kassel

Nein zum Krieg
Abrüsten statt Aufrüsten
Atomwaffen verbieten

Einladung zum Friedensratschlag 2019

Im zurückliegenden Jahr hat gesamtgesellschaftlich die Debatte um den Umwelt- und Klimaschutz den höchsten Stellenwert erlangt, gefolgt von Themen zur sozialen Gerechtigkeit und an dritter Stelle die Friedensfrage. Noch zu wenig verankert ist aber in den sozialen Bewegungen, dass ohne Abrüstung die sowohl in Deutschland wie auch global aufgelaufenen Probleme nicht zu bewältigen sind. Für eine sozial-ökologische Wende müssen gewaltige Ressourcen umverteilt werden. Dieses ist nur möglich, wenn der nach Kündigung des INF-Vertrages zu befürchtende neue atomare Rüstungswettlauf verhindert wird und die im Bundeshaushalt vorgesehenen Rüstungsprojekte sowie die EU-Militarisierung gestoppt werden.

Mit der Kampagne «Abrüsten statt Aufrüsten» wurde Ende 2017 ein erfolgreicher Anfang gemacht, die Bandbreite sozialer Bewegungen zusammen zu bringen. Diesen Ansatz wollen wir ausbauen.

Beim Friedensratschlag 2019 wollen wir deshalb die genannten Probleme auf wissenschaftlicher Grundlage analysieren und für das Zusammenwachsen der vielfältiger und umfangreicher gewordenen sozialen Bewegungen neue Impulse erarbeiten.

Anmeldung

dringend erwünscht per E-Mail an
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mit Angabe, ob Vermittlung von Privatquartier gewünscht und / oder ermäßigter Beitrag beansprucht wird.

Weitere Informationen vom Tagungsbüro, Quartierfragen usw. direkt beim Kasseler Friedensforum
Tel. 0561 – 93717974 (Anrufbeantworter)
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Willi van Ooyen
Bundesausschuss Friedensratschlag
Friedens- und Zukunftswerkstatt e. V.


Flyer Friedensratschlag 2019