
Karte der Strecke am 14. Juli
http://www.bikemap.net/route/546812
Büchel-Remagen über die Eifel
07:00 Abfahrt in Faid, runter ins Moseltal 9 km nach
07:30 Cochem, weiter an der Mosel entlang bis
09:00 bis Moselkern (25 km), danach teils steiler Aufstieg nach
10:00 Münstermaifeld (39 km) (der Abstecher zur Burg Eltz muss aus Zeitgründen leider entfallen, da mittags die Kinder aus Tschernobyl besucht werden!)
ab Münstermaifeld gibt's den Radweg auf dem alten Bahngleis bis
11:00 Polch (46 km)
Trimbs (51 km)
Mendig (57 km)
dann lange Steigung 200 Höhenmeter zum

12:30 Naturfreundehaus Mendig/Maria Laach (63 km),
Mittagessen und Begegnung mit dort zur Zeit zur Erholung weilenden Kindern aus Tschernobyl

14:00 Weiterfahrt zum Kloster Maria Laach, 900 Jahre alter romanischer Dom, am Laacher See vorbei, dann durchs Brohltal nach
15:30 Brohl-Lützing (74 km)
Die Firma Brohler Mineral- und Heilbrunnen GmbH spendiert uns eine Erfrischung. Großes Dankeschön!
Bad Breisig (88 km)
am Rhein entlang nach

17:00 Remagen (100 km)
Empfang durch den Bürgermeister und die örtliche Friedensgruppe, Besuch im Friedensmuseum im alten Brückenkopf der historischen Brücke von Remagen (1945 setzten dort die amerikanischen Truppen zum ersten mal über den Rhein).

Unterkunft in der Rheinhalle. Sie ist direkt neben dem Friedensmuseum. Nach der Einquartierung geht's dann ohne Gepäck zum Fahrradkorso mit allen verfügbaren Friedensfahnen und Transparenten durch die Innenstadt von Remagen und weiter zum

Restaurant Casa Antonio Lopez, 53424 Remagen, Apollinarisberg 1,
wo wir zu Gast sind bei Antonio, der uns alle nach diesem anstrengenden Tag mit einer reich gedeckten Tapas-Tafel erwartet. Hierfür an dieser Stelle schon mal ein herzliches: Dankeschön Antonio!
Und unseren Glückwunsch zur Fußballweltmeisterschaft ;-)
Für die freundliche Aufnahme und Unterstützung der Remagener Bürgerinnen und Bürger sind wir aber auch dankbar:
der Stadt Remagen, dem Bündnis Remagen für Frieden und Demokratie, dem Eine-Welt-Fairein und dem Friedensmuseum, ohne die dieser Aufenthalt so nicht möglich sein würde, denn die Tour "lebt" vor allem auch von den örtlichen Unterstützerinnen und Unterstützern.
Unser Dank gilt aber nun noch der Bäckerei Müller und dem Edeka-Markt Rudolphi für die morgige Frühstückshilfe.
Fotos: Klaus Müller
Bike for Peace