Überregionale Demos anlässlich der Jahrestage 2016

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Die Atomkatastrophen von Fukushima und Tschernobyl jähren sich in diesem Frühjahr zum 5. bzw. zum 30. Mal. Die Anti-Atom-Bewegung erinnert an die Folgen der beiden Unfälle. Verschiedene Initiativen und Bündnisse planen Proteste an Standorten oder in großen Städten, zu denen sie auch überregional aufrufen. Fest stehen bisher folgende Termine:

Quelle: .ausgestrahlt.de


Regionale Aktionen und Mahnwachen


 

 

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Blog-Beträge auf .ausgestrahlt
  • "Ist es niedrigschwellig genug?"

    Interview | Konstanze Schirmer über das von der .ausgestrahlt-Stiftung Atomerbe geförderte Projekt „Digitale Auffindbarkeit von Atomwissen"

  • „So kam der Stein ins Rollen“

    Andreas Brand, 49, ist Erzieher und engagiert sich im Erzgebirge als Teil von Parents for Future nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch gegen geplante Minireaktoren im nahen Tschechien – und gegen rechts.

  • Bombenstoff auf Abwegen

    Abgebrannte Brennelemente aus dem Forschungsreaktor München 2 sollen noch dieses Jahr nach Ahaus verbracht werden. Doch das Uran ist so hoch angereichert, dass selbst der Atommüll noch waffenfähig ist.

  • Eingebildete Sicherheit

    Das Schweizer AKW Gösgen entspricht seit 46 Jahren nicht einmal grundlegendsten Sicherheitsanforderungen. Die Atomaufsicht hat das erst nicht bemerkt, dann hat sie es gutgläubig abgehakt.

  • „Das Nichtverbreitungsregime wäre kaum zu halten“

    Abrüstungsexperte Moritz Kütt über deutsche Atomwaffenfantasien, französische Atompolitik, nukleare Nichtverbreitung und die Brisanz von Urananreicherungsanlagen.

  • Eine Frage der Haltung

    Die Europäische Union will den Import von Uran und Brennelementen aus Russland beenden. Die geplante Erweiterung der Brennelementefabrik Lingen in Kooperation mit der russischen Atomkrake Rosatom steht dazu im eklatanten Widerspruch.

Redaktion

 
 

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