50 Jahre Anti-AKW-Bewegung

Eine Geschichte erfolgreichen Widerstands: Engagierte Atomkraftgegner*innen erzählen in dem Buch die Geschichte des Protests gegen die Atomenergie und teilen viele Erinnerungen.

Herausgeber: .ausgestrahlt e.V., Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, Göttinger Arbeitskreis gegen Atomenergie

Atomkraft – nein danke!
50 Jahre Anti-AKW-Bewegung
1. Auflage 2022
272 Seiten, mit über 480 Fotos von Günter Zint u.a.
21 cm × 29,7 cm Hardcover
ISBN 978-3-947021-25-3

€ 28,00
inkl. 7% MwSt.


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Blog-Beträge auf .ausgestrahlt
  • Atommüll auf dem Weg nach Deutschland

    Mittwoch Abend hat in England das Atommüll-Transportschiff „Pacific Grebe“ abgelegt und befindet sich auf Kurs Deutschland, an Bord: hochgefährlicher Abfall aus der Wiederaufarbeitung. An der Transportroute sind Kundgebungen und Mahnwachen angekündigt.

  • „Kritisch sind vor allem Ältere, die den Unfall noch miterlebt haben“

    Eric Epstein, 65, lebt unweit des 1979 havarierten Reaktors Three Mile Island 2 Harrisburg. Mit der Initiative Three Mile Island Alert kämpft er gegen die Wiederinbetriebnahme des 2019 eingemotteten Schwesterreaktors TMI 1.

  • Verschwendung von Geld, Zeit & Ressourcen: Italien träumt von der Atomkraft

    „Es wird keine Großkraftwerke mehr geben, das ist etwas anderes.“ Mit diesen Worten unterstreicht Gilberto Pichetto Fratin, Italiens Minister für Umwelt und Energiesicherheit, die Pläne, wieder zur Atomkraft zurückzukehren. Geträumt wird von „Minimeilern“ und Atomfusion. Dahinter verbirgt sich „plumpes Atomlobby-Marketing“, es werden Milliarden Euro in den Sand gesetzt.

  • „Drohnenangriffe hätten die gravierendsten Auswirkungen“

    Dipl.-Phys. Oda Becker über neue Bedrohungsszenarien für Zwischenlager, tödliche Strahlenwolken und gefährliche Geheimniskrämerei.

  • ...und dann ist der Atommüll einfach „weg“?

    Nein, „weg“ wird Atommüll nie sein. „Transmutation“ wird ein weiteres, leeres Versprechen der Atomfans bleiben. Technisch ist es wohl möglich, die Lagerungszeiträume für einige Bestandteile der hochaktiven Abfällen deutlich zu verkürzen. Notwendig dafür wäre aber der Aufbau einer neuen, umfänglichen Atomindustrie. In der Realität rollt der Atommüll perspektivlos durch die Republik und steht in unsichere Lagerhallen.

  • Es geht ohne Atomkraft – auch in Bayern

    Kurz vor der Bundestagswahl wird Markus Söder (CSU) noch einmal sehr deutlich: Der Atomausstieg sei ein „fundamentaler Fehler“, er will Atomfusionskraftwerke bauen und drei alte AKW reaktivieren. Doch eine Renaissance der Atomenergie ist nur ein „frommer Wunsch“ - und selbst Bayern braucht die Atomkraft nicht.

Redaktion

 
 

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