50 Jahre Anti-AKW-Bewegung

Eine Geschichte erfolgreichen Widerstands: Engagierte Atomkraftgegner*innen erzählen in dem Buch die Geschichte des Protests gegen die Atomenergie und teilen viele Erinnerungen.

Herausgeber: .ausgestrahlt e.V., Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, Göttinger Arbeitskreis gegen Atomenergie

Atomkraft – nein danke!
50 Jahre Anti-AKW-Bewegung
1. Auflage 2022
272 Seiten, mit über 480 Fotos von Günter Zint u.a.
21 cm × 29,7 cm Hardcover
ISBN 978-3-947021-25-3

€ 28,00
inkl. 7% MwSt.


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Blog-Beträge auf .ausgestrahlt
  • Atompropaganda im Sommerloch

    Die letzten deutschen Atomkraftwerke sind aus – doch Union, Bild-Zeitung und FDP machen weiter Stimmung für Atomenergie. Unbeirrt durch die Fakten ringen sie um Deutungshoheit.

  • Deutsche Wasserstoffstrategie: Atom-Förderung durch die Hintertür

    Die Fortschreibung der nationalen Wasserstoffstrategie schließt die direkte Förderung von Wasserstoff aus, der mit Atomstrom hergestellt wird. Der Import von solch „rotem“ Wasserstoff bleibt jedoch möglich – und auch darüber hinaus gibt es zahlreiche Möglichkeiten für neue, indirekte Atomförderungen unter dem Mantel des Wasserstoff-Hypes.

  • Putsch im Uranexport-Land Niger

    Mit einem Staatsstreich hat vorige Woche das Militär den demokratisch gewählten Präsidenten Nigers abgesetzt. Niger ist für die Europäische Union ein wichtiges Exportland für Natur-Uran. Die ehemalige Kolonialmacht Frankreich droht offen mit Konsequenzen, sollten ihre Interessen angegriffen werden.

  • Too Big To Sanction?

    Der russische Atomriese Rosatom bleibt von westlichen Sanktionen weiter ausgenommen. Dabei ist er an der Besatzung des ukrainischen AKW Saporischschja maßgeblich beteiligt und verbreitet Atomkraft in der ganzen Welt.

  • Standortsuche im Nebel

    Zehn Jahre nachdem der Bundestag einen „Neustart“ der Standortsuche beschließt, haben sich viele interessierte Einzelpersonen und Organisationen bereits desillusioniert abgewandt. Wie ist es dazu gekommen? Und was braucht es jetzt?

  • „Das war eine Frage, die ihnen nicht so passte“

    Herman Damveld (77) ist unabhängiger Wissenschaftsjournalist. Er spielte eine wichtige Rolle beim Widerstand gegen die Lagerung von radioaktiven Abfällen in Salzstöcken im Norden der Niederlande. Heute unterstützt er die Gegner*innen des AKW Borssele, das auch als Standort für neue Reaktoren im Gespräch ist

Redaktion

 
 

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