Film-Plakat: Selbstbewusste Frauen und Männer mit verschränkten Armen und zufriedenen Gesichtern. Beschriftet in deutsch und japanisch: »Das Schönauer Gefühl.«.

Sayo­nara-Gen­pat­su Düs­sel­dorf e.V. lädt ein ins Bam­bi Film­kunst­ki­no

An­tia­tom Ura­ni­um
Film­fes­ti­val

 

Gezeigt wird eine Auswahl preisgekrönter Filme, die die Atomkatastrophen thematisieren:

  • »Die Frauen aus Fukushima«
  • »Abita, Die Kinder von Fukushima«
  • »Das Schönauer Gefühl«
  • »Eine Friedensbotschaft aus Nagasaki«

 

Bambi Kino
Klosterstraße 78
40211 Düsseldorf

Samstag, 12.10.2013, 12 Uhr

 

Kosten:

7,50€ (für Gilde-Pass Inhaber 5,50€)

Quelle: Blog Modernes Japan

 


Flyer: Sayonara-Genpatsu Filmfestival mit Kurzbeschreibung der Filme


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    Andreas Brand, 49, ist Erzieher und engagiert sich im Erzgebirge als Teil von Parents for Future nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch gegen geplante Minireaktoren im nahen Tschechien – und gegen rechts.

  • Bombenstoff auf Abwegen

    Abgebrannte Brennelemente aus dem Forschungsreaktor München 2 sollen noch dieses Jahr nach Ahaus verbracht werden. Doch das Uran ist so hoch angereichert, dass selbst der Atommüll noch waffenfähig ist.

  • Eingebildete Sicherheit

    Das Schweizer AKW Gösgen entspricht seit 46 Jahren nicht einmal grundlegendsten Sicherheitsanforderungen. Die Atomaufsicht hat das erst nicht bemerkt, dann hat sie es gutgläubig abgehakt.

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    Abrüstungsexperte Moritz Kütt über deutsche Atomwaffenfantasien, französische Atompolitik, nukleare Nichtverbreitung und die Brisanz von Urananreicherungsanlagen.

  • Eine Frage der Haltung

    Die Europäische Union will den Import von Uran und Brennelementen aus Russland beenden. Die geplante Erweiterung der Brennelementefabrik Lingen in Kooperation mit der russischen Atomkrake Rosatom steht dazu im eklatanten Widerspruch.

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    Die neue Bundesregierung verkauft ihre Energiepolitik als „Realitätscheck“ – in Wahrheit ist es eine Rolle rückwärts: neue Gaskraftwerke in Deutschland, freie Bahn für AKW in Europa und Bremsklötze für die Energiewende.

Redaktion

 
 

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