Film-Plakat: Selbstbewusste Frauen und Männer mit verschränkten Armen und zufriedenen Gesichtern. Beschriftet in deutsch und japanisch: »Das Schönauer Gefühl.«.

Sayo­nara-Gen­pat­su Düs­sel­dorf e.V. lädt ein ins Bam­bi Film­kunst­ki­no

An­tia­tom Ura­ni­um
Film­fes­ti­val

 

Gezeigt wird eine Auswahl preisgekrönter Filme, die die Atomkatastrophen thematisieren:

  • »Die Frauen aus Fukushima«
  • »Abita, Die Kinder von Fukushima«
  • »Das Schönauer Gefühl«
  • »Eine Friedensbotschaft aus Nagasaki«

 

Bambi Kino
Klosterstraße 78
40211 Düsseldorf

Samstag, 12.10.2013, 12 Uhr

 

Kosten:

7,50€ (für Gilde-Pass Inhaber 5,50€)

Quelle: Blog Modernes Japan

 


Flyer: Sayonara-Genpatsu Filmfestival mit Kurzbeschreibung der Filme


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  • Verschwendung von Geld, Zeit & Ressourcen: Italien träumt von der Atomkraft

    „Es wird keine Großkraftwerke mehr geben, das ist etwas anderes.“ Mit diesen Worten unterstreicht Gilberto Pichetto Fratin, Italiens Minister für Umwelt und Energiesicherheit, die Pläne, wieder zur Atomkraft zurückzukehren. Geträumt wird von „Minimeilern“ und Atomfusion. Dahinter verbirgt sich „plumpes Atomlobby-Marketing“, es werden Milliarden Euro in den Sand gesetzt.

  • „Drohnenangriffe hätten die gravierendsten Auswirkungen“

    Dipl.-Phys. Oda Becker über neue Bedrohungsszenarien für Zwischenlager, tödliche Strahlenwolken und gefährliche Geheimniskrämerei.

  • ...und dann ist der Atommüll einfach „weg“?

    Nein, „weg“ wird Atommüll nie sein. „Transmutation“ wird ein weiteres, leeres Versprechen der Atomfans bleiben. Technisch ist es wohl möglich, die Lagerungszeiträume für einige Bestandteile der hochaktiven Abfällen deutlich zu verkürzen. Notwendig dafür wäre aber der Aufbau einer neuen, umfänglichen Atomindustrie. In der Realität rollt der Atommüll perspektivlos durch die Republik und steht in unsichere Lagerhallen.

  • Es geht ohne Atomkraft – auch in Bayern

    Kurz vor der Bundestagswahl wird Markus Söder (CSU) noch einmal sehr deutlich: Der Atomausstieg sei ein „fundamentaler Fehler“, er will Atomfusionskraftwerke bauen und drei alte AKW reaktivieren. Doch eine Renaissance der Atomenergie ist nur ein „frommer Wunsch“ - und selbst Bayern braucht die Atomkraft nicht.

  • AKW aus, Zukunft an

    Das Abschalten der AKW vor zwei Jahren hat Deutschland sicherer und unabhängiger gemacht – und war ein entscheidender Schritt für Energiewende und Klimaschutz.

  • Auch die Wirtschaft lehnt ein „AKW-Comeback“ ab

    Wenn selbst führende Manager aus der Energiebranche ein „Comeback“ der Atomenergie in Deutschland ablehnen, sollte die Politik darauf hören. Was für die Energiewende spricht.

Redaktion

 
 

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