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Plutonium: Strahlendes Gift

Im kalifornischen Berkeley wurde in den 40er Jahren das radioaktive Schwermetall Plutonium entdeckt. Als eines der wenigen spaltbaren Elemente spielt es eine wichtige Rolle für den Bau von Kernwaffen und für die Nuklearindustrie. Japan, die USA und Frankreich besitzen heute zusammen mehr als die Hälfte aller Nuklearanlagen weltweit. Welche Anliegen verfolgten die drei Länder, als sie mehr oder minder kritiklos und technologiegläubig auf die Kernkraft setzten?

Ausführliche Dokumentation und Video auf arte:

  • Plutonium: Strahlendes Gift
    Gespräch mit Sylvia Kotting-Uhl
  • Was ist Plutonium: Infografik
  • »Plutonium, teuflisch gefährlich«: Interview mit Kenichi Watanabe
  • Radioaktive Abfälle und ihre Folgen für Umwelt und Gesundheit
  • Nukleare Geopolitik: Beispiel Frankreich
  • Unzureichend geschützte Atomendlager, ein unterschätztes Risiko

 Quelle: arte.tv


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  • „Es ist absolut unverantwortlich, hier Uranbergbau zu betreiben“

    Nouhoum Keïta ist Journalist und Radiomacher sowie Mitbegründer der Organisation „Action solidarité pour les 21 villages de la commune de Faléa“, die den Bau einer Uranmine in Faléa verhindern konnte.

  • Verschweigen, abstreiten, kleinreden: Die Atom-Fabrik Lingen und der Erörterungstermin

    Die Diskussionen auf dem Erörterungstermin zum geplanten Ausbau der Lingener Brennelementefabrik zeigten erneut, mit welcher Naivität die Betreiber Framatome / ANF dem Kreml-Konzern Rosatom den roten Teppich ausrollen. Wo die Konzernvertreter kritischen Fragen nicht auswichen, mussten sie erschreckende Sicherheitslücken zugeben. Nicht einmal Sprengstoff-Attacken konnten sie ausschließen. Auch der ehemalige technische Leiter des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja warnte eindringlich vor den Gefahren einer Kooperation mit Rosatom.

  • OLEG DUDAR: Argumente gegen Rosatom

    Oleg Dudar beschreibt aus eigener Erfahrung, wie Rosatom an der Eroberung und Besetzung des ukrainischen AKW Saporischschja beteiligt. Dieses Statement wurde im Rahmen des Erörterungstermins zur Erweiterung der Brennelementefabrik Lingen unter Beteiligung der russischen Atombehörde Rosatom verlesen.

  • Holt den Müll raus!

    Das Wasser in der Asse macht erneut deutlich, dass die Zeit für die Bergung des dort abgekippten Atommülls drängt. Diese muss höchste Priorität haben. Der Streit um das nötige Zwischenlager sollte davon nicht ablenken.

  • Standortsuche „Endlager“: Abschied von der weißen Landkarte?

    Es ruckelt gehörig bei der Suche nach einem sogenannten Endlager für den hochradioaktiven Atommüll. Spätestens seitdem die mit der Suche beauftragte Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) bekannt gegeben hat, dass die im Gesetz vorgesehenen Zeitfenster nicht eingehalten werden können, ist das allen klar.

  • Herbstliche Putin-Festspiele

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Redaktion

 
 

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