Am 25. März 2022 ist Klimastreik – für eine echte Energiewende ohne Fossile und Atom

Liebe Freund*in,

zur Zeit erreichen uns jeden Tag schlimme Nachrichten und erschütternde Bilder. Viele Menschen leben in ständiger Angst und Sorge um Sicherheit und Gesundheit, um ihr Leben und das von anderen.

Eine der größten globalen Herausforderungen – und Grund zu großer Sorge für uns alle – wird in diesen Tagen aber kaum noch thematisiert: der Klimawandel. Entgegen den vollmundigen Versprechungen der Ampel-Koalition vor der Wahl befinden wir uns hierzulande energiepolitisch in einem schockierenden Rollback. Anstatt jetzt massiv in erneuerbare Energien zu investieren, riskante Rohstoff-Abhängigkeiten zu beenden und Deutschland endlich fit zu machen für eine Zukunft ohne Atom und fossile Energien, rufen manche schon wieder nach Laufzeitverlängerungen von AKW und die EU will Atomkraft und fossiles Gas als «nachhaltig» deklarieren. Das ist kein Weg, der uns aus der Klima-Katastrophe, aus dem Atom-Risiko und aus der fossil-atomaren Abhängigkeit herausführt. Sondern geradewegs mitten hinein.

Deshalb unterstützt .ausgestrahlt den Aufruf der «Fridays for Future» für einen landesweiten Klimastreik am Freitag, den 25. März.

Sei dabei und setze ein Zeichen für eine echte Energiewende. Informiere Deine Freund*innen und Bekannten und versorge Dich rechtzeitig mit kostenlosen Anti-Atom-Fahnen, Transparenten und Flyern im .ausgestrahlt-Shop.
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Wir sehen uns am 25. März!

Mit herzlichen Grüßen
Carolin Franta
und das ganze .ausgestrahlt-Team

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Blog-Beträge auf .ausgestrahlt
  • „So kam der Stein ins Rollen“

    Andreas Brand, 49, ist Erzieher und engagiert sich im Erzgebirge als Teil von Parents for Future nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch gegen geplante Minireaktoren im nahen Tschechien – und gegen rechts.

  • Bombenstoff auf Abwegen

    Abgebrannte Brennelemente aus dem Forschungsreaktor München 2 sollen noch dieses Jahr nach Ahaus verbracht werden. Doch das Uran ist so hoch angereichert, dass selbst der Atommüll noch waffenfähig ist.

  • Eingebildete Sicherheit

    Das Schweizer AKW Gösgen entspricht seit 46 Jahren nicht einmal grundlegendsten Sicherheitsanforderungen. Die Atomaufsicht hat das erst nicht bemerkt, dann hat sie es gutgläubig abgehakt.

  • „Das Nichtverbreitungsregime wäre kaum zu halten“

    Abrüstungsexperte Moritz Kütt über deutsche Atomwaffenfantasien, französische Atompolitik, nukleare Nichtverbreitung und die Brisanz von Urananreicherungsanlagen.

  • Eine Frage der Haltung

    Die Europäische Union will den Import von Uran und Brennelementen aus Russland beenden. Die geplante Erweiterung der Brennelementefabrik Lingen in Kooperation mit der russischen Atomkrake Rosatom steht dazu im eklatanten Widerspruch.

  • Sabotage an der Energiewende

    Die neue Bundesregierung verkauft ihre Energiepolitik als „Realitätscheck“ – in Wahrheit ist es eine Rolle rückwärts: neue Gaskraftwerke in Deutschland, freie Bahn für AKW in Europa und Bremsklötze für die Energiewende.

Redaktion

 
 

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