Potsdam: FriedensradfahrerInnen gedenken der Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki.
Potsdam: FriedensradfahrerInnen gedenken der Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki

Rede zur Anti-AKW-Demo jetzt online

Bike for Peace and New Energies fährt seit fünf Jahren für Frieden und neue Energien. Immer wieder heben die Friedensradfahrer den Zusammenhang von Krieg und Energiehunger der Monopole hervor. Die Rechnung bezahlen die Völker der Welt. Strahlenopfer, Kriegsopfer im Irak, in Libyen und Afghanistan.

Die Energie der Zukunft ist demokratisch, dezentral und ökologisch. Aber eben genau, weil sie dezentral erzeugt wird, ist sie der Profitmacherei der großen Konzerne entzogen. Nicht um die Frage »Welche Energieform?« geht es in der gegenwärtigen Auseinandersetzung, sondern um die Macht der Strom-Monopole: Eon, EnBW, RWE, Vattenfall. Ohne die Konzerne und ihre Profite wird alles billiger und einfacher.


Die ganze Rede.


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Blog-Beträge auf .ausgestrahlt
  • „Kritisch sind vor allem Ältere, die den Unfall noch miterlebt haben“

    Eric Epstein, 65, lebt unweit des 1979 havarierten Reaktors Three Mile Island 2 Harrisburg. Mit der Initiative Three Mile Island Alert kämpft er gegen die Wiederinbetriebnahme des 2019 eingemotteten Schwesterreaktors TMI 1.

  • Verschwendung von Geld, Zeit & Ressourcen: Italien träumt von der Atomkraft

    „Es wird keine Großkraftwerke mehr geben, das ist etwas anderes.“ Mit diesen Worten unterstreicht Gilberto Pichetto Fratin, Italiens Minister für Umwelt und Energiesicherheit, die Pläne, wieder zur Atomkraft zurückzukehren. Geträumt wird von „Minimeilern“ und Atomfusion. Dahinter verbirgt sich „plumpes Atomlobby-Marketing“, es werden Milliarden Euro in den Sand gesetzt.

  • „Drohnenangriffe hätten die gravierendsten Auswirkungen“

    Dipl.-Phys. Oda Becker über neue Bedrohungsszenarien für Zwischenlager, tödliche Strahlenwolken und gefährliche Geheimniskrämerei.

  • ...und dann ist der Atommüll einfach „weg“?

    Nein, „weg“ wird Atommüll nie sein. „Transmutation“ wird ein weiteres, leeres Versprechen der Atomfans bleiben. Technisch ist es wohl möglich, die Lagerungszeiträume für einige Bestandteile der hochaktiven Abfällen deutlich zu verkürzen. Notwendig dafür wäre aber der Aufbau einer neuen, umfänglichen Atomindustrie. In der Realität rollt der Atommüll perspektivlos durch die Republik und steht in unsichere Lagerhallen.

  • Es geht ohne Atomkraft – auch in Bayern

    Kurz vor der Bundestagswahl wird Markus Söder (CSU) noch einmal sehr deutlich: Der Atomausstieg sei ein „fundamentaler Fehler“, er will Atomfusionskraftwerke bauen und drei alte AKW reaktivieren. Doch eine Renaissance der Atomenergie ist nur ein „frommer Wunsch“ - und selbst Bayern braucht die Atomkraft nicht.

  • AKW aus, Zukunft an

    Das Abschalten der AKW vor zwei Jahren hat Deutschland sicherer und unabhängiger gemacht – und war ein entscheidender Schritt für Energiewende und Klimaschutz.

Redaktion

 
 

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