Potsdam: FriedensradfahrerInnen gedenken der Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki.
Potsdam: FriedensradfahrerInnen gedenken der Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki

Rede zur Anti-AKW-Demo jetzt online

Bike for Peace and New Energies fährt seit fünf Jahren für Frieden und neue Energien. Immer wieder heben die Friedensradfahrer den Zusammenhang von Krieg und Energiehunger der Monopole hervor. Die Rechnung bezahlen die Völker der Welt. Strahlenopfer, Kriegsopfer im Irak, in Libyen und Afghanistan.

Die Energie der Zukunft ist demokratisch, dezentral und ökologisch. Aber eben genau, weil sie dezentral erzeugt wird, ist sie der Profitmacherei der großen Konzerne entzogen. Nicht um die Frage »Welche Energieform?« geht es in der gegenwärtigen Auseinandersetzung, sondern um die Macht der Strom-Monopole: Eon, EnBW, RWE, Vattenfall. Ohne die Konzerne und ihre Profite wird alles billiger und einfacher.


Die ganze Rede.


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Blog-Beträge auf .ausgestrahlt
  • Per Abkürzung zum „Endlager“?

    Politik und Behörden wollen die Suche nach einem Standort für ein „Endlager“ für hochradioaktiven Atommüll beschleunigen. Doch die vorgeschlagenen Änderungen könnten sich am Ende als Umweg oder Sackgasse erweisen.

  • Nein, Google baut kein Atomkraftwerk

    In den letzten Wochen gab es mal wieder neue Schlagzeilen zu Googles Atom-Engagement. Doch Google baut kein Atomkraftwerk – und ob der Konzern in absehbarer Zeit wirklich Strom aus neuen Atomkraftwerken für seine KI-Rechenzentren verwenden wird, ist alles andere als absehbar.

  • Die Fusionsfalle

    Kernfusion wird als Heilsbringer für die Energiezukunft gepriesen – dabei ist die Technologie keine Antwort auf die Klimakrise. Warum der Hype um die „Energie der Zukunft“ gefährlich ist und was wirklich hinter den Schlagzeilen steckt.

  • „Das Thema wird uns unser ganzes Leben lang begleiten“

    Psychotherapeutin Janna Dujesiefken (38) setzt sich mit der Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“ dafür ein, dass der Atommüll nicht zur Last der kommenden Generationen wird.

  • 50 Jahre deutsch-brasilianisches Atomabkommen

    Vor 50 Jahren unterzeichneten Deutschland und Brasilien ein Abkommen zur umfassenden Zusammenarbeit beim Aufbau einer eigenständigen brasilianischen Atomindustrie. Während Deutschland inzwischen alle AKW abgeschaltet hat, gilt das Abkommen noch immer. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland den Vertrag kündigt.

  • Grenzüberschreitendes Risiko

    Die Schweizer AKW gehören zu den ältesten der Welt, ein Atomunfall dort hätte massive Auswirkungen auf Deutschland. Die eidgenössische Atomaufsicht aber redet die Gefahren klein – und der Energieminister will sogar neue Reaktoren bauen.

Redaktion

 
 

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