Potsdam: FriedensradfahrerInnen gedenken der Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki.
Potsdam: FriedensradfahrerInnen gedenken der Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki

Rede zur Anti-AKW-Demo jetzt online

Bike for Peace and New Energies fährt seit fünf Jahren für Frieden und neue Energien. Immer wieder heben die Friedensradfahrer den Zusammenhang von Krieg und Energiehunger der Monopole hervor. Die Rechnung bezahlen die Völker der Welt. Strahlenopfer, Kriegsopfer im Irak, in Libyen und Afghanistan.

Die Energie der Zukunft ist demokratisch, dezentral und ökologisch. Aber eben genau, weil sie dezentral erzeugt wird, ist sie der Profitmacherei der großen Konzerne entzogen. Nicht um die Frage »Welche Energieform?« geht es in der gegenwärtigen Auseinandersetzung, sondern um die Macht der Strom-Monopole: Eon, EnBW, RWE, Vattenfall. Ohne die Konzerne und ihre Profite wird alles billiger und einfacher.


Die ganze Rede.


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    Die letzten deutschen Atomkraftwerke sind aus – doch Union, Bild-Zeitung und FDP machen weiter Stimmung für Atomenergie. Unbeirrt durch die Fakten ringen sie um Deutungshoheit.

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    Die Fortschreibung der nationalen Wasserstoffstrategie schließt die direkte Förderung von Wasserstoff aus, der mit Atomstrom hergestellt wird. Der Import von solch „rotem“ Wasserstoff bleibt jedoch möglich – und auch darüber hinaus gibt es zahlreiche Möglichkeiten für neue, indirekte Atomförderungen unter dem Mantel des Wasserstoff-Hypes.

  • Putsch im Uranexport-Land Niger

    Mit einem Staatsstreich hat vorige Woche das Militär den demokratisch gewählten Präsidenten Nigers abgesetzt. Niger ist für die Europäische Union ein wichtiges Exportland für Natur-Uran. Die ehemalige Kolonialmacht Frankreich droht offen mit Konsequenzen, sollten ihre Interessen angegriffen werden.

  • Too Big To Sanction?

    Der russische Atomriese Rosatom bleibt von westlichen Sanktionen weiter ausgenommen. Dabei ist er an der Besatzung des ukrainischen AKW Saporischschja maßgeblich beteiligt und verbreitet Atomkraft in der ganzen Welt.

  • Standortsuche im Nebel

    Zehn Jahre nachdem der Bundestag einen „Neustart“ der Standortsuche beschließt, haben sich viele interessierte Einzelpersonen und Organisationen bereits desillusioniert abgewandt. Wie ist es dazu gekommen? Und was braucht es jetzt?

  • „Das war eine Frage, die ihnen nicht so passte“

    Herman Damveld (77) ist unabhängiger Wissenschaftsjournalist. Er spielte eine wichtige Rolle beim Widerstand gegen die Lagerung von radioaktiven Abfällen in Salzstöcken im Norden der Niederlande. Heute unterstützt er die Gegner*innen des AKW Borssele, das auch als Standort für neue Reaktoren im Gespräch ist

Redaktion

 
 

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